Für wen mein Coaching ist
Echte Rollen. Echte Herausforderungen. Echte Entwicklung.
Markus (45)
Der überforderte High Performer
Bereichsleiter in einem schnell wachsenden Tech-Unternehmen
„Ich funktionierte – aber lebte nicht mehr richtig.“
Markus war ständig erreichbar, ambitioniert und engagiert – aber innerlich ausgelaugt. Schlafprobleme, Reizbarkeit und ein wachsender Widerwille gegenüber seiner Führungsrolle waren die Folgen.
Was wir erreicht haben: Markus lernte, sich selbst besser zu führen, Grenzen zu setzen und Aufgaben gezielt zu delegieren. Heute führt er mit innerer Ruhe und zeigt Stärke – ohne sich zu verausgaben
Thomas (55)
Der erfahrene Stratege in der Sinnkrise
Senior Vice President in einem Grosskonzern
„Erfolg hatte ich – aber keinen inneren Halt mehr.“
Die äussere Karriere stimmte, doch innerlich war Leere. Thomas stellte sich zunehmend die Frage: Wofür mache ich das alles eigentlich noch?
Was sich änderte: Werte klären, neue Vision entwickeln, Führung mit Tiefe leben. Wir entwickelten eine neue Ausrichtung, die Intuition und strategisches Denken verbindet. Thomas führt heute mit Klarheit und Tiefgang – und spürt wieder Sinn in seinem Tun.
Anna (39)
Managerin zwischen Meetings & Milchflasche
Projektleiterin mit kleinen Kindern und Pflegeverantwortung
„Ich hatte das Gefühl, immer zu scheitern – überall.“
Der Spagat zwischen Karriere und Familie brachte Anna an ihre Grenzen. Die Anforderungen waren hoch, die Schuldgefühle noch höher.
Ergebnis des Coachings: Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Vereinbarkeit mit Substanz. Anna entwickelte ein funktionierendes Selbstmanagement, lernte sich selbst Priorität zu geben – und lebt heute eine stimmige Balance zwischen Beruf und Familie.
David (42)
Der strategische Einzelkämpfer
Technischer Fachexperte, kürzlich zur Führungskraft befördert
„Ich dachte immer, ich kann es selbst besser machen.“
David war gewohnt, Dinge selbst zu lösen. Doch als Führungskraft wurde diese Haltung zur Bremse – für ihn und sein Team.
Im Coaching entwickelte er: David lernte, Vertrauen zu geben und sich als Gestalter zu positionieren. Heute delegiert er bewusst, entwickelt seine Mitarbeitenden – und führt mit Überblick statt mit Dauerstress.
Sarah (32)
Die ambitionierte Aufsteigerin
Neu ernannte Teamleiterin im Consulting
„Ich wollte souverän wirken – aber fühlte mich klein.“
Nach der Beförderung fehlte Sarah das Selbstvertrauen – vor allem im Umgang mit ehemaligen Kolleg:innen und in Meetings mit Druck.
Was das Coaching brachte: Sarah entwickelte eine klare Führungsidentität, lernte überzeugend zu kommunizieren und gewann Präsenz. Heute wirkt sie authentisch, souverän und selbstsicher in ihrer neuen Rolle.
Lena (48)
Die Führungskraft im Wandel
Abteilungsleiterin in einem Konzern nach Fusion & Restrukturierung
„Ich sollte Stärke zeigen – während ich selbst schwankte.“
Lena war mitten in einer Fusion – zwischen Rollen, Fronten, Kulturen und musste schwierige Entscheidungen kommunizieren und ihr Team in eine ungewisse Zukunft führen – während sie selbst verunsichert war.
Im Coaching entstanden: Orientierung, Klarheit, Führungskraft trotz Unsicherheit. Sie fand ihre Haltung, stärkte ihre Resilienz und lernte, Wandel aktiv zu gestalten. Heute führt sie ihr Team durch Veränderungen – mit Klarheit und Mitgefühl.
Peter (52)
Der konfliktmüde Teamleiter
Teamleiter in einem mittelständischen Produktionsbetrieb
„Ich wollte Harmonie – aber bekam Stillstand.“
Peter scheute Konflikte – aus Angst, die Beziehung zu seinen Mitarbeitenden zu belasten. Er verlor an Wirksamkeit, das Team stagnierte, Spannungen nahmen zu,
Was sich verändert hat: Mut zur Klarheit, produktive Gespräche, ein starkes Teamklima. Im Coaching lernte Peter, Konflikte konstruktiv zu adressieren. Heute spricht er Klartext – mit Haltung und Empathie – und stärkt so die Teamleistung spürbar.
Martina (58)
Die sinnorientierte Top-Managerin
Vorstandsmitglied eines internationalen Dienstleistungsunternehmens
„Ich hatte alles erreicht – aber nicht, was mich erfüllt.“
Martina war ganz oben angekommen – und fühlte sich innerlich leer. Die Werte des Unternehmens passten nicht mehr zu ihren eigenen.
Was sie fand: Sinnzentrierte Führung, Werteorientierung, echtes Leadership mit Herz. Durch eine Standortbestimmung gewann sie Klarheit über ihre eigene Vision. Heute gestaltet sie Führung mit Sinn und Wirksamkeit – aus dem Herzen heraus.
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